Zwischendurch darf es abends schon mal auch ein Bustier sein. Damit wirkt man so befreit: nichts da an den Schultern und Armen oder rund um den Hals. Naja, eine Collier würde sich durchaus hübsch machen, habe ich aber gerade kein passendes zur Hand gehabt. Aber meine Schultern und die brav trainierten Oberarme sind Schmuck genug, finde ich. Habe schließlich hart daran gearbeitet. Das besonders hübsche Bustier stammt übrigens von Giuseppe di Morabito. Diese Italiener, sie verstehen halt, was wir Frauen lieben! Dazu trage ich einen Bleistift-Rock von Dolce&Gabbana, der mich schon seit Jahrzehnten begleitet. Ein perfect match, die beiden, finden Sie nicht? Ich geh dann mal hoch hier, wie die Deutschen sagen würden. Ab in die Bar auf ein Gläschen Prosecco.
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